An diesem Flugsonntag sollte es nach Cottbus gehen. Die Wetterprognose war viel versprechend, im Windenkalender hatten etliche Pilot:innen ihr Kommen angekündigt – das könnte also ein sehr guter Tag werden! Als ich kurz nach 10 Uhr am Windenstartplatz ankam, waren bereits einige Streckenflug-Experten vor Ort und bereiteten sich auf ihren Flug vor. Ab und an habe ich eine Frage gestellt und wurde sogleich ultra-nett mit in die Vorbereitungen eingebunden. Wow, was für eine Gelegenheit – mit viel Glück könnte ich eventuell ein Stückchen mit Thoralf und René mitfliegen und am Funk ihren Einschätzungen lauschen? Die Chancen dafür waren allerdings nicht zu groß, da der Erfahrungsvorsprung der beiden schließlich kaum in Worte zu fassen ist und mein geliebter Iota DLS (High B) im beschleunigten Flug mit den Nova Vortex (C-Schirm Zweileiner) der beiden Nova-Team-Piloten auch nicht mithalten kann! Aber wer weiß?

Verpasste Gelegenheit …
Wir warteten noch ein bisschen, bis das Wolkenbild und die Basishöhe zu passen schienen, und dann machten sich Thoralf und René fertig. Ich würde dann im zweiten Windendurchgang geschleppt werden. Mir war das sehr recht – mein Bottleneck für diesen Flug würde sicherlich die Suche nach der ersten Thermik sein. Noch standen nämlich keine Wolken direkt über dem Startplatz und ich bin zu selten in Cottbus, um zielgenau und ohne Sucherei und damit ohne Zeit- und Höhenverlust die richtigen Spots anzufliegen. Da würden mir ultra-erfahrene XC-Piloten hoffentlich ein wenig auf die Sprünge helfen können. Und dann war es soweit. Toralf wurde geschleppt, erreichte eine sehr gute Ausklinkhöhe und machte sich auf die Suche nach der ersten Thermik – erst südlich vom Startplatz, allerdings vergeblich. Später, bereits deutlich tiefer, nördlich davon. Mittlerweile war auch René in der Luft. Die beiden suchten nun zu zweit und tatsächlich… Gerade, als ich damit gerechnet hatte, dass die beiden bald würden landen müssen, fanden sie die erste zuverlässige Thermik, machten Höhe und flogen ab. Als ich an der Reihe war, habe ich allerdings nur paar kleine Heberchen gefunden, aber nichts, was ich hätte verwerten und nennenswert in Höhe umsetzen konnte. Also ging ich landen und verfolgte noch eine ganze Weile am Funk, wie die beiden unterwegs die aktuelle Flugtaktik besprachen.

Aller guten Dinge sind … vier!
Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich erneut am Schleppseil hing und erneut in die Höhe gezogen wurde. Aber wieder habe ich die Einstiegsthermik nicht gefunden! Beim dritten Schlepp sprang für mich bereits ein halbstündiger Flug heraus. Obwohl sich für mich und die anderen alles ein bisschen zäh entwickelte, war die Stimmung am Platz ausgezeichnet. Ich schwatzte mit den ultranetten Cottbussern und beobachtete die Starts und Landungen der Anderen, während ich auf meinen nächsten Schlepp wartete. Und dann ging der Flugtag auch für mich so richtig los! Nach dem Ausklinken flog ich eine der mittlerweile in Startplatznähe stehenden Wolken an, spürte das Ziehen und war ruckzuck an der Basis… So, die erste Hürde war genommen!

Ich wollte in Richtung Südwesten fliegen, musste nur einen blauen Bereich queren und hätte dann erneut Wolkenanschluss. Doch als ich an der ersten Wolke ankam, zog da gar nichts. Ich suchte noch ein Weilchen und entschied mich dann aber für einen anderen Ansatz. Ich flog ein Stückchen zurück, fand in 170m Höhe einen schönen Bart und kurbelte ihn bis an die Basis. Von nun an folgte ich einer Wolkenstraße in westlicher Richtung. Wie cool! Ohne groß kurbeln zu müssen, zog die Landschaft unter mir durch. So könnte es weitergehen! Als ich über Jehschen ankam, bin ich nach Süden abgebogen, weil ich im weiteren Verlauf des Fluges zwischen verschiedenen Lufträumen durchschlüpfen wollte. Kurz vor Großräschen habe ich dann noch einmal die Lufträume kontrolliert und dabei einen großen Fehler gemacht. In Folge dessen habe ich meinen Flugplan komplett über den Haufen geworfen. Eigentlich wollte ich ja One-Way mit dem Wind fliegen, soweit es eben gehen würde. Nun wollte ich versuchen, zurück nach Cottbus zu kommen.
Diese Aufgabe war deutlich anspruchsvoller, als das Weiterfliegen mit dem Wind. In direkter Sichtlinie nach Cottbus standen keine Wolken, also habe ich mich entschieden, einen Umweg zu fliegen. Was mir mit dem Wind aber noch recht einfach von der Hand ging, gestaltete sich gegen den Wind deutlich schwieriger. Ich flog beschleunigt, hatte hier und da Steigen, fand aber nicht mehr den richtig starken Lift. Nach rund einem Drittel des Rückweges war klar, dass ich mich nach einem Landeplatz umschauen müsste. Ich entschied mich für den Rand einer großen Wiese in der Nähe von Missen, machte eine solide Landeeinteilung und hatte alsbald wieder festen Boden unter den Füßen. Es war zwar kein wirklich großer XC-Flug, aber immerhin standen knapp 45 XC-km auf der Uhr! 🙂

Rückweg mit einigen Überraschungen
Kurz nach meiner Landung kam eine, wie sich später herausgestellt hat, fast achzigjährige Frau auf die Wiese geradelt und sprach mich freundlich an. Sie wolle mal schauen, was ich so mache und ob ich gut gelandet sei! Wir schwatzten eine ganze Weile übers Gleitschirmfliegen an sich, über meine Ausrüstung und „wie das alles so funktioniert“, über ihre Familie, die Gegend, das kleine Dörfchen, wie zu Ostzeiten das Geschirr auf dem Tisch gewackelt hat, wenn die Kampfjets über den Spreewald gedonnert sind, und wie sich alles in den Jahrzehnten danach entwickelt hat. Und schwupps waren wir beim „Du“ und einer Einladung, bei der nächsten Außenlandung in der Gegend doch mal bei ihr zu klingeln und einen Kaffee zu trinken! Was für eine wundervolle Begegnung! 🙂
Die Skepsis der Frau, dass ich von einem Auto mitgenommen werden würde, hat sich dann bewahrheitet. Aber das hat mir an diesem Tag wirklich nichts ausgemacht. Ich wanderte gut gelaunt die 6 km in das kleine Spreewald-Städtchen Vetschau, konnte unterwegs immer wieder Störche beobachten, die noch in der Thermik drehten und ließ in Gedanken noch einmal den Flug Revue passieren. Als mir dann klar wurde, dass ich den Zug nach Cottbus um gerade mal drei Minuten verpassen würde, hatte ich die leise Hoffnung auf die Zuverlässigkeit der Bahn in puncto Unpünktlichkeit 😀 … und tataaaa, die Bahn hat prompt geliefert! 😉 Keine Minute, nachdem ich auf dem Bahnsteig angekommen war, kam der verspätete RE2 an und brachte mich in 0,nix zurück nach Cottbus! Na das war wirklich gut gelaufen! So habe ich mir über eine Stunde Wartezeit bzw. einen dreistündigen Fußmarsch erspart! 🙂

Manöverkritk – was geht besser?
Dass ich beim ersten Schlepp den Einstieg nicht gefunden habe, war suboptimal aber letztlich einfach nur Pech. Das ging vielen deutlich erfahreneren Piloten an diesem Tag auch so. Klar war ich etwas traurig, dass ich nicht mit Thoralf und René zumindest ein kleines Stückchen hatte mitfliegen können. Aber das wird in Zukunft schon mal klappen! Ich freue mich jedenfalls, die beiden ein wenig kennen gelernt zu haben und im Gespräch dies und das aufgeschnappt zu haben, was mich in Zukunft weiterbringt. 🙂
Wirklich blöd war, dass ich mich nicht gut genug auf den Flugtag vorbereitet hatte. Ich hatte mir im Vorfeld nämlich nur ganz grob die möglichen Routen und die Lufträume angesehen. Und das hat sich dann in der Luft gerächt. Ich musste während des Fluges recherchieren und habe dabei einen ziemlichen Bock geschossen. Das war wirklich ärgerlich, weil ich in der Nähe von Großräschen nämlich durchaus hätte weiterfliegen können, ohne Luftraumverletzungen zu begehen. Dann hätte der Flug bei diesen tollen Flugbedingungen noch deutlich länger ausfallen können. Tja, Lessons learnt!

Für mich war es dennoch ein sehr cooler Tag in Cottbus! 🙂 Ich hatte einen wundervollen Streckenflug, war dabei die ganze Zeit alleine unterwegs und habe viel gelernt! Fliegerisch habe ich keine Fehler gemacht und die Flugtaktik bekomme ich das nächste Mal sicherlich besser hin!

Vielen Dank an die netten Cottbusser für die Schlepps und die schöne Zeit! Sicherlich werde ich das Fluggebiet in Zukunft wieder öfter ansteuern!


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Flugdetails auf DHV-XC

Wie es manchmal so geht…. Am letzten Tag des Jahres scrolle ich früh durch Instagram & Co., freue mich für alle, die im Winter Wonderland der Alpen Ski-Touren unternehmen können oder sogar ein paar Stunden in der Luft verbringen und merke aber auch, wie dabei gleichzeitig bei mir ein bisschen Wehmut einsickert.
Doch dann stolpere ich über Julias Posting auf Instagram (danke, danke, danke dafür 🙂 ), in dem sie über einen genialen Flugtag im Fluggebiet Laucha nordwestlich von Leipzig schreibt… „Stimmt ja, Laucha!!! Moment mal, das war ja erst vorgestern! Geht da heute vielleicht was?“ geht es mir durch den Kopf! Das Gebiet hatte ich bis dato beim tgl. Wetter- und Platzcheck nicht auf dem Schirm, weil es doch ein Stückchen entfernt ist.

Aber das wäre doch DIE Gelegenheit, noch am letzten Tag des Jahres ein für mich neues Fluggebiet entdecken zu können! Und meiner neuen Liebe, meinem Iota DLS, würde die Luftveränderung sicherlich auch gefallen. Und mir würde es garantiert auch gut tun. Macht es ja immer, wenn es in die Luft geht. 🙂 Also schnell in Windy & Co. die Bedingungen kontrolliert: Check – viel versprechend, eigentlich sogar ideal! 🙂

Keine drei Stunden später stehe ich an der Geländekante von Laucha, lasse mich vom lokalen Piloten Matthias in die Geländebesonderheiten einweisen und stehe schon bald mit meinem Schirm in guter Gesellschaft einiger bekannter Paradopia-Gesichter ein Stück hinter der Kante und versuche, mit dem sehr starken Wind zu spielen. In der ersten halben Stunde ist ein ein sehr einseitiges Vergnügen… 😀 Der Wind ist einfach zu stark und zu turbulent, zumindest am Boden. Ich lasse mich kräftig durch- aber nicht abschütteln und werde belohnt! 🙂 Für einige Momente lässt der Wind ein bisschen nach, sodass ich mit dem Schirm vor zur Kante handeln kann. Und schwups bin ich in der Luft! 🙂

In der Luft sind ideale Bedingungen! Ich gleite an der Kante entlang, beobachte Greifvögel, die ebenfalls im dynamischen Hangaufwind zu spielen scheinen. Nach und nach füllt sich die wenige Hundert Meter lange Hangkante mit vielen Schirmen. Alle haben sie ihren Spaß!

Was für ein Glück, das Jahr so beschließen zu können! 🙂 Der ganze Stress der letzten Wochen, all der Kram, der sich im letzten Quartal aufgetürmt hat, fällt von mir ab! In diesem Moment spüre ich nur noch mich, die Freiheit, den Wind, die Sonne, die anderen Piloten und bin überglücklich! 🙂

Auf, dass uns allen das kommende Jahr viele solcher magischer Momente bescheren möge!

Happy New Year, happy landings! 🙂

„Du kommst aus Dresden und warst noch nie in Beilrode an der Winde? Noch nie?“

Diese Frage hatte ich in der letzten Zeit des öfteren gestellt bekommen… Ja, wieso hatte das bislang eigentlich noch nicht geklappt? Bislang bin ich immer nur in Cottbus an der Winde geflogen, ganz selten auch mal in Großenhain. Dabei ist Beilrode, das kleine Örtchen unweit von Torgau, ja nun wirklich nicht weit von Dresden entfernt! Bei Licht betrachtet ist es verkehrstechnisch sogar besser angebunden als Cottbus, zumindest wenn man so wie ich des öfteren mit dem Zug anreisen möchte/muss. Lediglich 2h Zugfahrt und ein Katzensprung vom Bahnhof zum Startgelände klingen überschaubar, also habe ich mich neulich mal auf die Socken gemacht. 🙂

Auf dem Weg zum Bahnhofhof beobachtet: Ein Heißluftballon startet von den Elbwiesen.

Die Wetterprognosen waren nicht schlecht, es war aber mitnichten ein „Hammertag“. Und das kam mir sogar ein wenig gelegen. Ich wollte mich ja eigentlich nur mal mit dem Fluggelände vertraut machen, die lokalen Piloten kennenlernen und mein neues Liegegurtzeug an der Winde ausprobieren, damit dann an guten Thermiktagen nicht alles neu für mich ist und der Stresslevel auf einem überschaubaren Niveau bleibt. Nicht, dass ich im Umgang mit dem neuen Equipment große Herausforderungen erwartet hätte. Es sind aber oft Kleinigkeiten, die sich bei einem Ausrüstungswechsel ändern. Was verstaue ich am günstigsten in welchen Gurtzeugtaschen, damit im Flug nichts drückt und wichtige Dinge auch in der Luft erreichbar bleiben? Ändert sich etwas an den eingespielten Abläufen der Startvorbereitung? Und wie fühlt sich das Liegegurtzeug beim Windenstart an? Würde der Beinsack beim Startlauf im flachen Gelände stören? Und zu welchem Zeitpunkt des Windenschlepps setzt man sich eigentlich ins Gurtzeug? Fragen über Fragen… 😀

An der Winde in Beilrode – noch zieht die Winde. In wenigen Augenblicken bin ich fast senkrecht über der Winde und löse dann die Verbindung.

Wie sich sehr schnell herausgestellt hat, sind die Beilroder Locals sehr nett, entspannt und hilfsbereit! Ich habe mich sofort wohl gefühlt und habe dann auch gleich mit meinen Startvorbereitungen begonnen. Das Advance Lightness 3 hat an der Vorderkante des Sitzbereiches noch ein Staufach, in dem ich die Schirmhülle, das Ersatzshirt für die Heimfahrt und das Erstehilfeset unterbringen konnte. So bleiben für das Staufach am Rücken nur noch der Trinksack, die Helmhülle, der Packsack und Kleinkram – perfekt! Die beiden Beinsacktaschen sind zurzeit noch ungenutzt und in der Cockpittasche ist auch noch reichlich Platz – sehr gut! Dort finden völlig problemlos beispielsweise noch etwas zu essen, dickere Handschuhe und Kamerazubehör Platz! 🙂

Der erste Windenschlepp im Liegegurtzeug verlief problemlos. Wie sich herausgestellt hat, ist es am besten, wenn ich bald nach dem Start in den Beinsack schlüpfe, die Beine aber anziehe und erst nach dem Ausklinken strecke. Klar, wie soll das auch anders funktionieren? Von schräg unten verläuft ja schließlich das Schleppseil, eine frühzeitige Beinstreckung ist also ausgeschlossen. 🙂 Dann konnte es ja jetzt ums Fliegen an sich gehen! 🙂
Der erste Flug war ein reiner Abgleiter. Macht ja nix, das war ja für heute eigentlich sogar eingeplant. Auch der nächste Flug war nur unwesentlich länger. Den dritten Flug konnte ich dann allerdings auf deutlich über eine Stunde ausdehnen und beim Thermikkurbeln in aller Ruhe die Aussicht bis zum Horizont genießen. So sehr ich das Fliegen in den Bergen liebe, so sehr faszinieren mich diese schier endlosen Aussichten im Flachland. Aber schaut selbst….

Beim Kurbeln in der Nähe von Torgau.

Auch wenn an diesem Tag kein wirklich langer Flug dabei war, hatte ich nach dem Landen doch ein sehr breites Grinsen auf dem Gesicht. Mittlerweile war ich schon mehrere Male in Beilrode und hatte jedesmal schöne Flüge! Sehr cool, dass ich endlich in diesem Fluggebiet unterwegs bin – ich freue mich schon auf die kommende Flugsaison! 🙂

Tipp: Der lokale Flugverein betreibt eine Website mit einem Windenkalender.

Ich wohne im Flachland – Starts an der Winde sind für mich somit der einzige Weg, „mal schnell“ in die Luft zu kommen.

Meinen ersten richtigen XC-Flug habe ich 2022 in Cottbus machen können. Ich bin extra nicht mit dem Auto, sondern mit dem Zug angereist, damit ich im Flug keine Ausreden habe, wieder zum Startplatz zurückkommen zu müssen…

Frühmorgendlicher Start am Dresdner Hbf.

Die ersten Windenstarts verliefen nicht ideal, der Wind war stark, und ich habe kleine Fehler gemacht. Ärgerlich, aber es gelang auch den anderen Pilot:innen nicht, bei diesen Bedingungen oben zu bleiben. Kurz nach dem Mittag hat es dann aber doch geklappt – ich habe es geschafft, nach dem Ausklinken ausreichend Höhe zu machen und wegzufliegen.

Untenrum waren die Bedingungen nicht schlimm, weiter oben gab es aber Windscherungen, die unangenehm waren. Trotzdem bin ich von Bart zu Bart geflogen, sodass am Ende immerhin ca. 20 km zusammengekommen sind – für den ersten Flachland-XC-Flug gar nicht sooooo schlecht…

Für mich war es ein großartiges Erlebnis, einfach loszufliegen. Immer der Nase nach, so lange es eben geht. Irgendwo zu landen und dann mit dem ÖPNV zurück zu kommen.

Landeplanung.

Als es zäh wurde, habe ich mir am Rand des Spreewalds eine große Landewiese ausgesucht und eine vernünftige Landeeinteilung gemacht. Nach knapp 2 Kilometern Fußmarsch stand ich bereits an einer Bushaltestelle und war mit einem Zwischenstopp schon bald auf dem Rückweg zum Cottbusser Bahnhof!

Perfekter Landeplatz im Nirgendwo.